Methoden
Da ich sowohl Psychologie als auch Pädagogik studiert habe, weiß ich, wie wesentlich es ist, eine Vielfalt von Methoden zu praktizieren. Dies gilt in der Arbeit mit Kindern ebenso wie mit Erwachsenen. Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass eine Übung an jemandem spurlos vorüber geht, eine andere sie/ihn jedoch tief und nachhaltig ergreift. Deshalb nutze ich so ziemlich alles, was mir zugänglich ist und was der Bewegung und dem Aufbruch ins Neue dient.
- Gestalttherapeutische Methoden
- Gesprächstherapeutische Methoden
- Körpertherapeutische Methoden
- Bioenergetische Elemente
- Klanggeleitete Trance (Oceandrum, Herztrommel, Gong, Monochord)
- Bewegungsmeditationen: z.B. Kreistänze, Kundalini, Trancetanz, 5 Rhythmen, exzessives freies Tanzen
- Vertieftes Atmen
- Holotropes Atmen
- Schamanische Reisen
- Geführte Phantasiereisen und Meditationen
- Sich mitteilen, sich ausdrücken, sich zeigen
- Spontaneität, Berührung und Nähe
- Liebevolles, unterstützendes Feedback
- Emotionale, körperliche und mentale Zuwendung in Kleingruppen
- Rückführung zu unserem inneren Kind
- Rückführung zu unserer ursprünglichen Bedürftigkeit
- Elternarbeit
- Aggressionsarbeit
- Lachen, Malen, Dichten, Singen
- Meditation
- Kontemplation
- Respektvolle Provokation
- Überraschende Interventionen
- Experimentieren mit Neuem
- „Lieben lernen“
- Aktivieren von Selbstheilungskräften
… und vieles mehr
Das „sich in Bewegung setzen“ ist unabdingbar für Veränderung, sowohl körperlich als auch psychisch. Tanzen (von Findhorn inspirierte Kreistänze, freies Tanzen und Trancetanz) dient dazu, uns in Bewegung zu bringen, uns mit unserem Körper zu verbinden, uns besser zu spüren, uns zu lockern. Wenn wir locker sind, fällt es uns leichter, das nach außen zu bringen, was in uns ist.
Diese Einladung spreche ich immer wieder aus: bring das nach außen, was gerade da ist, auch wenn es sich komisch oder dumm anfühlt, tu es einfach, zeig dich, geh Risiken ein.
Manche Methoden sind zeitaufwändiger als andere und kommen deshalb eher in den mehrtägigen Seminaren zum Einsatz, so z.B. die Arbeit mit Klängen und klanggeleiteter Trance.